Wohngebäudeversicherung: Einschluss Mietausfallversicherung
Hausbesitzer können per Gebäudeversicherung (Wohngebäudeversicherung) ihr Eigentum finanziell vor Schäden durch Feuer, Stürme und Ähnlichem absichern. In Kombination mit der Mietausfallversicherung sind Vermieter zudem auch vor ausbleibenden Mieteinkünften geschützt. Ein lohnendes Gesamtpaket, das sich im Ernstfall bezahlt macht.
Finanzieller Rundumschutz mit einer Gebäudeversicherung
Die Wohngebäudeversicherung oder Gebäudeversicherung versichert Hausbesitzer vor etwaigen Schäden am und im Wohngebäude. Sie besteht aus drei Einzelversicherungen: Sturm-, Leitungswasser- und Feuerversicherung. Das Gebäude ist beispielsweise bei einem Wasserrohrbruch, Blitzschlag oder Hagelschaden versichert. Seit ein paar Jahren können sich speziell Vermieter noch gegen ein weiteres Risiko absichern: Das Risiko ausbleibender Mieteinkünfte.
Die Miete bleibt aus – Geld gibt es trotzdem
Wenn der Mieter nicht mehr zahlt, hat der Vermieter ein Problem. Gründe dafür, warum die Miete ausbleibt, gibt es einige: Der Mieter ist schwer erkrankt, hat seinen Beruf verloren oder behält mutwillig das Geld ein – Mietnomaden. Die sogenannte Mietausfallversicherung bietet in diesem Fall Schutz und ersetzt die entstandenen Kosten. Auch gegen entstandene Sachschäden kann mitversichert werden. Oftmals kann eine Mietausfallversicherung für jede vermietete Wohnung einzeln abgeschlossen und die Versicherungssumme angepasst werden. Die dabei entstehenden Versicherungsgebühren liegen meist bei knapp 100 Euro.
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